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Loveletter Convention 2018

5/16/2018

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L O V E L E T T E R   C O N V E N T I O N 


Konferenz für Liebesromanleser und -autoren
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Als Autorin auf der Leipziger Buchmesse 2017

3/31/2017

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Signierstunde am "LoveLetter Convention" Stand

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Meet&Greet​

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"Häppchenlesung" im Caffè Pascucci

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Und damit ist die Messe auch schon vorbei. Vielen Dank, für die netten Gespräche, tollen Bilder und Geschenke. Wir sehen uns hoffentlich alle nächstes Jahr wieder. ​

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Spaziergang am Schloss Rheinsberg

7/23/2016

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 Gaststätte zum Fischerhof

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Schloss Rheinsberg

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3 Tage in Paris

6/20/2016

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Romance4You Lesemesse in Kempten

5/29/2016

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Mit "Anya Omah"

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Bruschetta Mozzarella im "Carlos Cucina"

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Mit "Annie Stone"

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Lesung aus L.A. Love Affair - Mike 2

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Chicken Toskana im "Pano"

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Autorenfoto 

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Einen großen Dank, an die Organisatorin, unsere tollen Autorenkollegen und alle Leser die dort waren. Hoffentlich bis zum nächsten Mal.

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London Tour I Harry Potter Studios

1/23/2016

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Leipziger Buchmesse - Impressionen

3/20/2015

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Erholt vom Messefieber, kann ich euch nun auch meine Eindrücke zur Buchmesse schildern. Nachdem mich fünf Tage vorher die Grippewelle erfasste und nicht sicher war, ob ich überhaupt zur Buchmesse erscheinen werde, bin ich dann doch relativ schnell wieder gesund geworden und konnte das erste Mal eine Buchmesse besuchen. 
 Das Tolle: Ich war nicht nur als Besucherin, sondern hauptsächlich als Autorin unterwegs und das war ein unglaubliches Erlebnis. Man tauscht sich ja mit seinen Lesern regelmäßig bei Facebook aus, aber dass dann wirklich so viele zu meiner Lesung gekommen sind und auch noch begeistert davon waren, kann ich immer noch nicht so recht glauben.

Zu verdanken habe ich diese Freude dem Amazon Publishing Team, an dessen Stand ich meinen neuen Roman  "Eine Zugfahrt ins Glück" vorstellen durfte, der auch im Amazon Publishing Verlag erschien. Das nette Team stand mir rund um die Uhr zur Verfügung und ich muss sagen, ich habe sehr gut aufgehoben gefühlt. Jeder einzelne Mitarbeiter war auf seine Weise etwas Besonderes und ich bin froh, sie alle persönlich kennengelernt zu haben.


Wenn mich Leser im Nachhinein fragen, können sie gar nicht glauben, dass das meine erste Lesung war, aber tatsächlich habe ich noch nie mit einem Buch auf der Bühne gestanden und war deshalb auch seeeehr aufgeregt. Ich persönlich kann mir das Video zwar nicht ansehen - man findet seine eigene Stimme ja meist schrecklich - aber ich freue mich, dass es euch allen gefallen hat.

 Ich bin im Marriott Hotel, direkt am Hauptbahnhof abgestiegen und der Service und das Zimmer waren mehr als lobenswert. Von dort aus konnte man direkt in die Tram steigen und war in einer viertel Stunde auf dem Messegelände. 

Zur Buchmesse selbst: Ich habe viele nette Kollegen und Leser kennengelernt und freue mich jetzt auf die LoveLetterCovention in der Berlin und die Frankfurter Messe. Doch nun möchte ich euch lieber ein paar Bilder zeigen, denn Bilder sprechen ja bekanntlich mehr als tausend Worte ;)
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An alle diesjährigen Besucher: Ich hoffe, die Meet and Greets haben euch genauso gefallen wie mir und an die anderen: Vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Mal. Ich würde mich freuen.

Lolaca
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New York - Die Stadt die niemals schläft

7/13/2014

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ICH. HABE. FLUGANGST! Und trotzdem habe ich mich überwunden, ins Flugzeug zu steigen - Gott sei Dank, denn sonst hätte ich niemals diese wundervolle Stadt gesehen! Aber geht es nur mir so oder sehen die Flügel für euch auch immer so aus, als sein sie mit Tesaband beklebt? Am 29.06.14 sind wir um 13 Uhr in Richtung USA gestartet und direkt durchgeflogen. Neun Stunden später sind wir um 15 Uhr (Achtung Zeitverschiebung) am Flughafen JFK gelandet, womit der Jetlag schon mal vorprogrammiert war. Schon nachdem man den Flughafen verlassen hat, merkt man, dass alles sehr viel größer, hektischer und voller vonstatten geht und um ein Taxi zu bekommen, musste wir etwa zwanzig Minuten anstehen. Das Wetter war übrigens schon am ersten Tag bombastisch, also heiß und schon am Flughafen wartet die erste Touristenfalle. Es sind Schilder ausgehängt, man solle expliziert nur mit den markierten Taxis fahren und in keinen anderen Wagen fahren, denn direkt neben dem Taxistand gab es einen anderen Anbieter, dessen schwarz lackierte Wagen schon darauf warteten, die ahnungslosen Touristen abzufangen - Achtung Abzocke. Also reihten wir uns in die Schlange der seriösen Taxifahrer ein, was uns 20 Minuten Wartezeit einbrachte - aber egal. Wenn man an der Reihe ist, wird man für das nächste freie Taxi aufgerufen und bekommt eine Marke mit Kennzeichen und Nummer des Wagens/Fahrers, sodass man sich hinterher beschweren kann, sollte etwas nicht mit dem Preis stimmen oder es Probleme geben - das machte schon mal einen seriösen Eindruck. Seriöse Taxifahrer bieten immer einen Festpreis nach Manhattan an, was in unserem Fall $ 53 betrug. Alles andere ist Abzocke, denn die Fahrt dauert schon etwas länger und wäre ansonsten unbezahlbar. 

Hotel

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Es ist ein unglaubliches Gefühl, in Manhattan einzufahren und die Wolkenkratzer schon von Weitem zu betrachten - einfach traumhaft und  kaum waren wir in der Stadt, hat sich auch schon die Fülle an Geschäften, Gebäuden und die Belebtheit auf den Straßen bemerkbar gemacht. Das Ampelsystem ist lustig, denn obwohl es rot ist,  laufen die Menschen kreuz und quer und vor allem: wann es ihnen gefällt. Ich war ständig verunsichert und wusste nicht soll ich jetzt? Oder soll ich nicht? Also habe ich ganz brav auf das GO gewartet, auch wenn ich dann meist als letztes an der Ampel stand! Eingecheckt haben wir im Plaza Hotel und allein schon die Eingangshalle ist so legendär und überwältigend, dass Touristen sie nur zum Foto machen betraten. Ich muss dazu sagen, dass es das erste Mal ist, dass ich in einem Luxushotel betreten habe, demnach bin ich auch aus allen Wolken gefallen, als ich unser Zimmer betrat. Ein Traum - mehr kann man dazu nicht sagen. Nachdem wir uns frisch gemacht haben, ging es auch schon wieder hinaus in die Welt, denn auch wenn wir nach dem neun Stunden flog restlos erschöpft waren, wollten wir noch etwas vom Tag mitnehmen.

Times Square

Der wohl bekannteste Platz der Stadt und mit seinen riesigen Leuchtreklamen und der Menschenmasse kaum zu verfehlen. Es ist wirklich unglaublich, wie viele Menschen sich auf diesem Platz tummeln und 
überall sieht man freischaffende Künstler auf der Straße, Straßenmusiker ... und Menschen. Als erstes bin ich natürlich in den Disney Store gerannt und wenn man den Store morgens pünktlich um 10 Uhr betritt, bekommt man von den Mitarbeitern sogar eine kleine Bühnenshow geboten. Von den Mitarbeitern wohl bemerkt! 
Wie wohl dort das Bewerbungsgespräch aussieht? Als wir dort waren, wurde uns eine Szene aus "Die Schöne und das Biest" vorgespielt, mit Gesang, Tanz und Equipment - total lustig. Am Ende konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mich unter Cinderellas Schloss ablichten zu lassen.

Stadtrundfahrt

Eine Sightseeing-Tour ist wirklich empfehlenswert, weil es so viel zu sehen gibt, dass man es zu Fuß kaum schafft - zumindest wenn man nur wenige Tage bleibt. Wir selbst waren sechs Tage dort und konnten nicht alles besichtigen, was wir uns vorgenommen haben. Außerdem ist eine Rundfahrt fast unumgänglich, weil man an jeder Ecke von grünen oder blau angezogenen Animateuren angesprochen wird. Für $ 44 kann eine einwöchige Flatrate - Karte kaufen, mit der man die Touren: Downtown (Südliche Stadtteil), Midtown Manhattan (Mittlere Teil), Uptown (Upper East Side, Central Park, Harlem) fahren kann. Im Preis sind aber auch die Brooklyn Tour und die Night-Tour enthalten. Die größten Anbieter sind die Männchen in Grün und Rot, dessen Busse dieselbe Farbe haben und alle 15 Minuten von den auf den Stadtkarten markierten Treffpunkten abfahren. Wir sind mit den "Grünen" gefahren, der Name fällt mir leider nicht mehr ein. Wenn ihr solche speziellen Sightseeing Karten haben wollt, fragt einfach die Animateure auf den Straßen, die bekommt ihr umsonst. Ach ja, und man kann jeder Zeit an einer Station aus und später wieder dort oder an einem anderen Treffpunkt einsteigen. So könnt ihr euch zu allen Sehenswürdigkeiten fahren lassen und das eine ganze Woche lang, für nur $ 44, Reiseführer inbegriffen - unschlagbarer Preis!

Essen

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Tja, was soll man dazu sagen? Das amerikanische Essen ist halt sehr ... reichhaltig. Was jeder Brotliebhaber vorab wissen sollte: Amerika hat keine Brotkultur, wie wir Deutschen. Morgens ein Schwarzbrot mit Käse und Wurst essen, macht hier niemand, oder zumindest nur wenige und was hier als Brot bezeichnet wird, ist von der Konsistenz eher weniger fest und meistens hell. Natürlich gibt es auch dunkles Brot zu kaufen, aber das findet man nur in Supermärkten und wird auch nicht so schmecken, wie man es von zu Hause kennt. Aber wir sind hier schließlich auch in einem anderen Land. Ich habe mich seeeehr auf das amerikanische Frühstück gefreut, vor allem weil ich selbst gern Pfannkuchen/Crêpes zum Frühstück esse. Also sind gleich am ersten morgen zum nächsten Diner gegangen und haben - natürlich - Pancakes mit Ahornsirup bestellt. Dazu wurden gebratene Speckstreifen serviert, welche man dazu isst. Leider hat mir das gar nicht geschmeckt und vor allem der Ahornsirup ist gewöhnungsbedürftig. Aber ich wollte es wenigstens mal probiert haben. Am nächsten Morgen haben wir in einem Restaurant gefrühstückt und haben noch einmal dasselbe bestellt, hätte ja sein können, dass es einfach nur am Diner lag - ich wollte einfach nicht aufgeben. Aber auch hier konnte man mich nicht überzeugen. Der Pfannkuchen hat schon anders geschmeckt und hier wurde Marmelade und Honig dazu serviert, aber es sollte wohl einfach nicht sein. Also haben wir und die restlichen Tage entweder etwas beim Supermarkt geholt (Sandwich, Salat) oder haben bei Starbuchs Zitronenkuchen und Kaffee gegessen. Was für ein reichhaltiger Start in den Tag ;) Zum Mittag haben wir das gegessen, was uns in den Weg kam, wobei es wirklich alle fünf Meter ein Starbuchs oder MC Donald entgegenkam. Und ich muss sagen, dass ich eigenartigerweise kein einzigen Kilo zugenommen habe. Man hört ja immer von freunden "Ich war in Amerika und habe fünf Kilo zugenommen. War bei mir glücklicherweise nicht der Fall. Vielleicht weil wir bei 32 Grad oder 89.6 °F den ganzen Tag in der Sonne gelaufen sind. Wenn man die Augen aufhält, findet man aber auch gesundes Essen, wie in den kleinen Läden, die sich überall in den Seitenstraßen und zwischen den Fastfood Geschäften aufhalten und eine große Auswahl an Obst, Gemüse, gekochten Eiern, Salaten und Suppen anbieten (Bild oben rechts). Mann kann sich selbst bedienen und dein Mittagessen zusammenstellen. Dafür gibt es Plastikschalen in unterschiedlichsten Größen, welche am Ende an der Kasse gewogen werden. Mixen kann man, wie man mag. Natürlich war ich auch in einem der bekanntesten Cupcake Geschäfte Magnolia Bakery und hab ordentlich zugeschlagen. Oh mein Gott, der Cupcake oben im Bild (Weiß leider nicht mehr wie er hieß) war ungelogen der Beste den ich je gegessen habe. Und da wir schon mal beim Essen sind. Sind Fisch-Liebhaber unter euch? Dann bitte, geht unbedingt ins Oceana Seafood! Wir sind nur zufällig auf das Restaurant gestoßen, weil wir abends um 21 Uhr im Hotel essen wollten, aber alles schon zu hatte und auf gut Glück drauf los gelaufen. Oh mein Gott, was wir da serviert bekommen haben, war einfach nur ein Traum. Erstmal wurde uns der Fisch am Tisch angerichtet, denn wir hatten einen Tableside service for two bestellt, mit dem Menü Boneless Spanish Mackerel Baked in Salt und was soll ich sagen? Der Fisch war weich wie Butter, im Innern hatte man Orangenschalen gelegt und eine Mischung aus super leckeren Kräutern und der dazu servierte Brokkoli war in Butter und was weiß ich gebraten - es war einfach nur ein Traum. Das ganze mit Brot serviert und für zwei für $ 64. Für das Geschmackserlebnis und den Service ein angemessener Preis, wie ich finde. Wer ganz besonders Essen gehen möchte, sollte unbedingt mal zu Ellen's Stardust Diner gehen und die singenden Mitarbeiter besuchen. Eigentlich ein ganz normaler Diner, würde das Personal nicht live singen und tanzen. Die meisten dort nehmen das Diner als Sprungbrett, um es zum Broadway zu schaffen und einigen ist es auch gelungen, wie man an den Portraits der legendären Wandtafel sieht. Wer weiß, vielleicht wird man also von einem zukünftigen Theater-Star bedient?

Liberty Island, Empire State Building, World Trade Center, Rockefeller Center, Wall Street, Brooklyn Bridge

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Diese Bauwerke muss man natürlich gesehen haben. Wenn man irgendeines davon allerdings betreten will, muss man schon früh aufstehen, denn es warten tausende von Touristen, die dasselbe vorhaben. Beim Empire State Building wird geraten, sich schon eine halbe Stunde vorher anzustellen, also um 7:30 Uhr, um nicht unendlich lange warten zu müssen. Liberty Island haben wir erst gar nicht betreten, sondern sind nur mit dem Schiff vorbeigefahren - es war einfach zu voll. Ich persönlich muss die Sehenswürdigkeiten aber auch nicht unbedingt betreten, es reicht mir, sie anzusehen und Fotos zu schießen. Auch hier empfiehlt es sich wieder, mit dem Sightseeing Bus zu fahren, der vor jedem der Gebäude hält.

Shopping

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Hier möchte ich eigentlich gar nicht viel zu sagen, denn ich habe euch ein separates Video gedreht, in dem ich euch meine Errungenschaften vorstellen werde. Das Video werde ich, denke ich, nächste Woche hochladen. Nur eines kann ich anmerken: Sachen habe ich weniger gefunden, es sind mehr Pflegeprodukte und Accessoires geworden. Vielleicht habe ich in den falschen Geschäften geguckt, oder mich vorher nicht richtig erkundigt. Das Macy's und Victoria's Secret sollte man aber auf jeden Fall besuchen. Beides liegt in derselben Straße und bietet einige Hingucker und in SoHo, dem ehemaligen Künstlerviertel habe ich so einige Schätze entdeckt. 

Central Park

Der Central Park verdient natürlich eine separate Erwähnung, einfach weil er so wunder wunderschön ist. Oder wie die Tour Guides sagen: "Eine Welt, in einer Welt." Ich kann hier gar nicht viel sagen, aber vielleicht schaut ihr einfach selbst:
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Na, erkennt jemand die Brücke aus Kevin allein in New York wieder? Und im selben Hotel waren wir auch, nur das Personal war ein anderes ;) Es werden Kutschfahrten um und durch den Central Park angeboten und eigentlich hatte ich auch eine machen wollen, aber eine Woche vorher hatte ich einen Bericht im Fernsehen gesehen, weil es Tierquälerei sei und ein Pferd an einem Hitzschlag oder Ähnliches gestorben war. Aber ich möchte die Fahrt niemandem verderben ;) 

Fazit

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Natürlich haben wir noch viel mehr gesehen und erlebt, aber das alles aufzulisten würde den Ramen sprengen, deshalb beende ich meinen Bericht an dieser Stelle. Vielleicht noch eine Panne zum Schluss, die natürlich wieder nur mir passieren konnte. Da ich schon mal in einem teuren Hotel war, wollte ich mir wenigstens ein Mal im Leben das Essen aufs Zimmer bringen lassen. Also habe ich am Vorabend die Speisekarte ausgefüllt, die anschließen am äußeren Türknauf aufgehangen wurde. Doof nur, dass ich keine Ahnung hatte, was ich ankreuzen sollte und so habe ich, anstatt jeden Auswahlpunkt (Obst, Käse, Butter, Brötchen, ...) das Menü auf der rechten Seite angekreuzt, in dem Glauben dass all die Dinge auf der rechten Seite bereits enthalten sind. (Keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin!). Als es am nächsten Tag an der Tür klopfte, habe ich mich natürlich gefreut wie ein Honigkuchenpferd und den Angestellten hereingelassen, der den wagen in die Mitte unseres Zimmer schob und als Tisch ausbaute. Und als er dann weg war und wir uns an den Frühstückstisch setzten, sah das Ganze so aus: Zwei Mini Brötchen, Pancakes und ein bisschen Marmelade für $ 103.
Ein Schnäppchen oder?

Das waren meine sechs Tage in New York. Ich hoffe, es hat euch gefallen und bei Fragen oder Anregungen könnt Ihr gerne einen Kommentar hinterlassen. Nach Afrika, für mich der schönste Urlaub bisher. 


Lolaca
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Hamburg - König der Löwen Musical

6/8/2014

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Ahhh Sevenyaaaaa. Oh. Mein. Gott. War das ein tolles Musical, aber zurück zum Anfang:
Nachträglich zum Muttertag habe ich meiner Mama ein Musical in Hamburg geschenkt und wie bei uns so üblich, gab es schon am Treffpunkt die erste Panne. Als wir uns nämlich am Hauptbahnhof getroffen haben und im Supermarkt einkaufen waren, habe ich dieses wunderschöne Süßigkeitenregal entdeckt, dass mich schon von Weitem anlächelte. Dabei handelte es sich um einen Selbstbedienungsstand, an dem man sich seine eigene Tüte zusammenstellen konnte. Ich habe mir also Süßigkeiten eingepackt und anschließend mit meiner Mom Getränke für die Fahrt ausgesucht. Irgendwann frage ich meine Mutter, wo denn die Süßigkeitentüte abgeblieben ist und sie hob nur fragend die Schultern. Also sind wir zum Regal zurück und haben auch überall dort geschaut, wo wir vorbeigekommen sind, aber nirgends war die Tüte zu sehen. Wir haben bestimmt Minutenlang gegrübelt, bis ich meine Handtasche öffnete und die Tüte entdeckte. (Ist euch das schon mal passiert?) Ich. habe. wirklich. keine Ahnung, wann und weshalb ich die Tüte einfach eingesteckt habe? Sicher ist nur, dass es nicht mit Absicht war! Nachdem ich sie dann gaaanz unauffällig wieder hervorgeholt hatte, haben wir uns natürlich nicht mehr eingekriegt und vor lauter Lachen noch ein halbes Chips-Regal mitgenommen, als wir zu den Kassen eilten. Der Tag hat also schon wunderbar begonnen.
Die eineinhalb stündige Fahrt war relativ unspektakulär, außer das dem Zug eine Klimaanlage gut getan hätte - so heiß wie es war. Unsere Abteil-Genossin (Kann man das so sagen?) war eine sympathische junge Studentin und da meine Mutter eine natürliche Begabung dafür hat, fremde Menschen in Gespräche zu verwickeln (Ich bin viel zu schüchtern dafür), haben wir uns die Fahrt über köstlich amüsiert. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, das nur fünf Schritte vom Hafen entfernt lag, sind wir ans Wasser gelaufen und haben die Hafenstadt erkundet. Außerdem wollten wir uns nach den Abfahrtzeiten der Fähre informieren, welche uns später zum Musical brachte.


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Um 20 Uhr begann die Vorstellung, wozu es eigentlich nicht viel zu sagen gibt. Wer Musicals mag, wird es lieben! Die bekannte Story wurde hier zwar nachgespielt und nur an wenigen Stellen verändert, dennoch ist es nicht mit dem Film zu vergleichen. Die Kostüme, die Aufmachung, die ganze Idee die dahinter steckt, ist einfach nicht in Worte zu fassen. Am besten ihr schaut es euch selbst an, ich werde es mit Sicherheit noch einmal tun. Leider gab es einen Zwischenfall, in Form eines Zusammenbruchs einer Zuschauerin. Die Darsteller haben sich aber sehr professionell verhalten und das Schauspielen sofort eingestellt. Nach zehn minütiger Pause kam dann die Durchsage, dass es der Zuschauerin gut ginge und die komplette Szene wurde noch einmal wiederholt, damit man besser einsteigen konnte. 
Weil an diesem Tag ein Volksfest stattfand, waren die meisten Straßen gesperrt, weswegen wir uns hauptsächlich in Hafennähe aufhielten. Ein gutes Restaurant haben wir aber trotzdem gefunden und während wir gegrillten Lachs, sehr starkes aber leckeres Knoblauchbrot (Unsere Sitznachbarn im Musical haben sich sicher gefreut) und Putenfilet gegessen haben, sind verkleidete und musizierende Menschen um uns herumgetänzelt.
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Am Ende habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, ein Fanpaket mitsamt CD zu kaufen und nachdem die Show um 22 Uhr beendet war, hat uns die Fähre wieder heil zurückgebracht. Was kam danach? Die Reeperbahn natürlich, die zufälligerweise direkt hinter unserem Hotel lag. Später haben wir entdeckt, dass man vom Zimmer aus direkt darauf schauen kann. Schnell nach dem Weg gefragt, riet uns ein Ansässiger, um diese Uhrzeit nicht durch den Park zu laufen, also sind wir eine Station mit der U-Bahn gefahren und dann schön mit Mutti durch die Reeperbahn geschlendert. Sooo spektakulär, wie ich erwartet hatte, war es dann aber gar nicht - obwohl es da einen Stripclub mit einer sehr alten Frau gab und ... egal. Wer die nicht jugendfreie Story hören möchte, möge mich bitte anschreiben ;)
Außer zuckenden bunten Lichtern und halb nackten Menschen gab es also nichts Besonderes zu sehen. Ich hatte ja wenigstens gehofft, Olivia Jones zu sehen, die/der dort seinen eigenen Club betreibt, aber leider war sie nicht anzutreffen. Also sind wir ins Hotel zurück.
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Bevor es am nächsten Tag wieder nach Berlin ging, haben wir den Fischmarkt besucht und zum Frühstück Matjes- und Lachsbrötchen gegessen. Hach, war das lecker. Auf dem Markt wurden wunderschöne Obstkörbe verteilt, mit den exotischsten Früchten, aber die schweren Körbe wollte niemand von uns durch die Stadt schleppen, also sind wir gaaanz allmählich Richtung Bahnhof geschlendert. Um 10 Uhr kam unser Zug, diesmal ein ICE mit Klimaanlage und damit war unser Kurztrip auch schon wieder vorbei. 


Ich freue mich auf das nächste Musical in Hamburg und hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat.
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3 Tage in Italien

5/2/2014

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Und wieder mit der Bahn unterwegs. Diesmal nach Südtirol, zum Gasthaus meiner Schwiegereltern. Der Goldene Löwe beherbergt sechs liebevoll und individuell eingerichtete Zimmer, eine Burg in unmittelbarer Nähe, einen wundervollen Blick auf die Berge und hält etliche Wandermöglichkeiten bereit. Mehr vom Gasthof

Weil der Nachbar seine eigenen Ziegen hält, wurden wir jeden morgen von angenehmem Glockenleuten geweckt  und wenn ich aus dem Fenster sah, hatte ich diese wunderschöne Burg vor Augen. Und auch wenn es vielleicht nur Einbildung war, aber die Luft kam mir gleich viel sauberer und frischer vor.


Ich schwärme ja immer noch von dem reichhaltigen und ausgiebigen Frühstück, das dank unserer Schwatzhaftigkeit schon mal zwei Stunden andauern konnte und nur aus frischen Zutaten bestand. Naturjoghurt mit Früchten und Sonnenblumenkernen war mein Favorit. 
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Highlights des Kurzurlaubs waren hier ganz klar die Alpen und der Gardasee. Leider hat der Temperaturwechsel meinem Kopf nicht gut getan, denn wir waren erst auf den eisigen Bergen (Die Schneeschicht war hier knapp drei Meter hoch) und im Anschluss am Gardasee, wo sommerliche 23 Grad herrschten. Nichtsdestotrotz war es ein wundervolles Erlebnis am größten See Italiens entlangzuspazieren und die Alpen im Hintergrund zu sehen. Ich habe übrigens an jedem zweiten Eisstand gehalten und munter drauf los geschleckt - keine Ahnung warum, vielleicht war es die schöne Aussicht des Sees? Erwähnenswert ist hier das super leckere und frischgebackene Brot (Mit Anis und anderen Gewürzen verfeinert), sowie Tiroler Martls Speck, mit dem wir uns vor der Abreise eingedeckt haben. Zurück in Berlin war beides innerhalb von zwei Tagen verputzt.
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Neben stundenlangen Autofahrten durch die Berge und Weinfelder - was zu keiner Zeit langweilig war, weil die Aussicht einfach fesselt, haben wir Kutschfahrten unternommen, einen riesigen Outlet besucht und regionale Spezialitäten genossen. Habe ich schon das Eis erwähnt? 
Alles in allem also eine klare Reiseempfehlung, die ich gerne wiederholen würde.

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